Tanz als Wogen lebendig wechselnder Zustandswandlungen

„Tanz als Wogen lebendig wechselnder Zustandswandlungen Die Erklärung der Welt der Tanzformen darf sich nicht in einer Aufzählung starrer Zustände genügen. Diese Welt muß vielmehr als ein Wogen lebendig wechselnder Zustandswandlungen betrachtet werden. Das Tätigkeitsgebiet, auf welchem die Formwandlungsprozesse praktisch beobachtet werden können, ist die Körperbewegung in Alltag, Gymnastik und Tanz.“

 

Zitat aus „Choreographie“ von Rudolf von Laban, Diederichs, 1926, S. 1